Fünf häufige Fragen zum Thema ERP

18.03.2024  |  Verfasst von der emediaone Redaktion  |  9 min.

In der heutigen, rapide fortschreitenden Geschäftswelt, in der Digitalisierung und Effizienzsteigerung mehr denn je im Mittelpunkt stehen, suchen Unternehmen jeglicher Größe und aus unterschiedlichsten Branchen nach Möglichkeiten, ihre internen Abläufe zu optimieren und somit ihre Marktposition zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. In diesem Kontext spielen Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme eine entscheidende Rolle, da sie eine integrierte Lösung zur Verwaltung der wesentlichen Geschäftsprozesse in Echtzeit bieten und dabei unterstützen, Daten zu vereinheitlichen, Planungsprozesse zu verbessern und die allgemeine Produktivität signifikant zu steigern.
 

Angesichts der Komplexität und der erheblichen Investitionen, die mit der Auswahl und der Implementierung eines ERP-Systems einhergehen, ergeben sich zahlreiche Fragen. Diese reichen von grundlegenden Überlegungen zur Funktionsweise und den Vorteilen eines ERP-Systems bis hin zu spezifischen Fragen bezüglich der Auswahl, der Kosten und der Implementierung. Um Licht ins Dunkel zu bringen und einen klaren Überblick zu bieten, der die Entscheidungsfindung erleichtert, adressiert dieser umfassende Blogartikel die fünf am häufigsten gestellten Fragen zum Thema ERP.
 


Frage 1: Was genau ist ein ERP-System?


Im Kern ist ein ERP-System eine umfassende Softwareplattform, die mit dem spezifischen Ziel entwickelt wurde, die Vielzahl an essentiellen Geschäftsprozessen – von Finanzmanagement, Human Resources (HR), über die Produktion bis hin zur umfassenden Verwaltung der Lieferkette – unter einem Dach zu vereinen und in einem einzigen, nahtlos integrierten System zu verwalten. Der leitende Gedanke hinter dem Konzept eines ERP-Systems ist die tiefgreifende Integration unterschiedlichster Geschäftsfunktionen in eine einheitliche Datenbank und Benutzeroberfläche. Dies soll nicht nur eine effiziente Steuerung der Unternehmensressourcen gewährleisten, sondern auch eine umfassende Datenkonsolidierung und die Automatisierung von Geschäftsprozessen auf ein neues Niveau heben.

Über die Jahrzehnte haben ERP-Systeme eine signifikante Entwicklung durchgemacht, beginnend mit modularen Systemen, die oft als isolierte Funktionseinheiten arbeiteten, bis hin zu den heutigen, vollständig integrierten, cloud-basierten Lösungen. Moderne ERP-Systeme zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, fortschrittliche Echtzeitanalysen durchzuführen, KI-gestützte Einsichten zu liefern und eine hohe Anpassungsfähigkeit an die individuellen Bedürfnisse und Spezifika eines Unternehmens zu bieten. Diese evolutionäre Entwicklung spiegelt nicht nur den zunehmenden Bedarf moderner Unternehmen an effektiven Technologielösungen wider, sondern illustriert auch die Rolle, die fortschrittliche Technologie spielt, um diesen Bedarf auf möglichst effiziente Weise zu decken.

In der nahen Zukunft dürften Trends wie die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML), das Eindringen des Internets der Dinge (IoT) in die ERP-Landschaft sowie die Bereitstellung mobiler ERP-Zugänge, das Potenzial und die Einsatzmöglichkeiten von ERP-Systemen erheblich erweitern. Durch die Automatisierung von Prozessen auf noch nie dagewesene Weise, das Ermöglichen präziserer Vorhersagen und das Erhöhen der Flexibilität sowie der Erreichbarkeit, stehen ERP-Systeme an der Schwelle, Unternehmen nicht nur in der Verwaltung ihrer Ressourcen zu unterstützen, sondern auch dabei, innovative Wege in der Nutzung und Analyse von Daten zu gehen. Diese zukunftsweisenden Technologien versprechen, ERP-Systeme zu einem noch mächtigeren Werkzeug in der Hand moderner Unternehmen zu machen, indem sie die Effizienz steigern, die Entscheidungsfindung verbessern und letztlich einen Wettbewerbsvorteil in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt schaffen.
 


Frage 2: Wie wählt man das richtige ERP-System aus?


Die sorgfältige Auswahl des für Ihr Unternehmen geeigneten ERP-Systems zählt zu den komplexesten und gleichzeitig entscheidendsten Herausforderungen, die es im Zuge der digitalen Transformation zu meistern gilt. Dieser Prozess verlangt nach einer gründlichen und umfassenden Analyse der spezifischen Geschäftsprozesse und Bedürfnisse Ihres Unternehmens, ergänzt durch eine klare und zukunftsorientierte Vision Ihrer geschäftlichen Ambitionen und Ziele. Es ist von essenzieller Bedeutung, dass die Wahl des ERP-Systems nicht nur die momentanen Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllt, sondern darüber hinaus die notwendige Flexibilität und Skalierbarkeit mitbringt, um parallel zum Wachstum Ihres Unternehmens und den sich wandelnden Marktbedingungen zu expandieren und sich anzupassen.

Im Rahmen des Auswahlprozesses müssen Unternehmen ein besonderes Augenmerk auf eine Reihe von Schlüsselkriterien legen. Dazu gehören unter anderem die branchenspezifischen Funktionalitäten des Systems, welche sicherstellen, dass die spezifischen Herausforderungen und Anforderungen Ihrer Branche effektiv adressiert werden. Des Weiteren sind die Skalierbarkeit und Flexibilität des Systems von kritischer Bedeutung, da sie garantieren, dass das ERP-System mit Ihrem Unternehmen mitwachsen und sich an zukünftige Veränderungen anpassen kann, ohne dass eine komplette Systemerneuerung notwendig wird. Die nahtlose Integration des ERP-Systems mit bereits bestehenden Systemen und Technologien innerhalb Ihres Unternehmens ist ebenfalls ein entscheidender Faktor, der die Implementierung vereinfacht und die Effizienz der neuen Lösung maximiert.

Um eine fundierte und informierte Entscheidung treffen zu können, ist es unerlässlich, einen detaillierten Anforderungskatalog zu erstellen, der alle spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen Ihres Unternehmens an das ERP-System klar definiert. Eine eingehende Marktrecherche und eine sorgfältige Vorauswahl potenzieller ERP-Anbieter bilden die Grundlage für diesen Prozess. Anschließend ist das Einholen und Vergleichen von Angeboten sowie das Anfordern von Systemdemonstrationen durch die in die engere Auswahl gezogenen Anbieter ein weiterer kritischer Schritt. Diese Demonstrationen bieten die einzigartige Möglichkeit, einen direkten Einblick in die Funktionalitäten und die Benutzerfreundlichkeit der verschiedenen Systeme zu erhalten und somit eine fundierte Entscheidung zu treffen, die am besten zu den individuellen Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens passt.

Insgesamt gesehen, erfordert die Auswahl des richtigen ERP-Systems eine strategische Herangehensweise, die sowohl die gegenwärtigen Bedürfnisse als auch die langfristigen Ziele Ihres Unternehmens berücksichtigt. Durch die Beachtung der genannten Schlüsselkriterien und die Durchführung eines sorgfältigen Auswahlprozesses können Unternehmen ein ERP-System auswählen, das nicht nur eine effektive Lösung für aktuelle Herausforderungen bietet, sondern auch eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum und Erfolg legt.
 


Frage 3: Welche Kosten sind mit der Einführung eines ERP-Systems verbunden?


Bei der Einführung eines Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ein umfassendes Bild der damit verbundenen Kosten zu erhalten. Diese Kostenanalyse muss weit über die unmittelbaren Ausgaben hinausgehen und eine Vielzahl von direkten sowie indirekten Kostenfaktoren berücksichtigen, die signifikante finanzielle Auswirkungen auf das Unternehmen haben können. Neben den augenscheinlichen initialen Investitionen für die Softwarelizenz oder das Software-as-a-Service (SaaS)-Abonnement und die Dienstleistungen, die für die Implementierung des Systems notwendig sind, gibt es eine Reihe weiterer, oft übersehener Kostenpunkte, die in die Gesamtkostenbetrachtung einfließen müssen.

Zu den direkten Kosten zählen typischerweise die Anschaffungskosten der Software selbst, sei es durch den einmaligen Kauf einer Lizenz oder durch laufende Abonnementgebühren im Falle einer Cloud-Lösung. Ebenso fallen unter die direkten Kosten die Gebühren für Implementierungsdienstleistungen, die von externen Beratern oder dem ERP-Anbieter selbst erbracht werden, um das System an die spezifischen Geschäftsprozesse und Anforderungen des Unternehmens anzupassen.

Darüber hinaus erfordert die erfolgreiche Implementierung und Nutzung eines ERP-Systems oft umfangreiche Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie das neue System effektiv nutzen können. Diese Schulungskosten, die sowohl die Erstellung von Schulungsmaterialien als auch die Durchführung von Trainingsseminaren umfassen können, stellen einen weiteren wichtigen direkten Kostenfaktor dar.

Neben den direkten Kosten müssen Unternehmen auch eine Reihe von indirekten Kosten in Betracht ziehen, die mit der Einführung eines ERP-Systems verbunden sind. Dazu gehören Aufwendungen für die Datenmigration, also den Prozess des Übertragens von Daten aus alten Systemen in das neue ERP-System, was sich als zeitaufwendig und komplex erweisen kann. Anpassungen des Systems, um spezielle Anforderungen zu erfüllen oder um zusätzliche Funktionalitäten zu integrieren, können ebenfalls erhebliche Kosten verursachen.

Ein weiterer wichtiger, oft übersehener indirekter Kostenfaktor ist der mögliche vorübergehende Produktivitätsverlust während der Umstellungsphase auf das neue ERP-System. Während dieser Phase kann es zu Verzögerungen und Effizienzeinbußen kommen, da Mitarbeiter sich an das neue System gewöhnen und Arbeitsabläufe neu organisiert werden müssen.

Eine sorgfältige und gründliche Analyse der Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) ist daher unerlässlich, um eine realistische Einschätzung der finanziellen Auswirkungen der ERP-Einführung zu erhalten. Diese TCO-Analyse sollte alle direkten und indirekten Kosten umfassen und auch zukünftige Ausgaben für Wartung, Support und mögliche Upgrades des Systems berücksichtigen. Nur durch eine derart umfassende Betrachtung können Unternehmen sicherstellen, dass sie eine fundierte Entscheidung treffen, die langfristig zu ihrem finanziellen Vorteil gereicht und budgetäre Überraschungen vermeidet.
 


Frage 4: Wie lange dauert die Implementierung eines ERP-Systems?


Die Implementierungsdauer eines ERP-Systems stellt eine der zentralen Fragen dar, mit denen sich Unternehmen im Vorfeld einer solchen Systemeinführung auseinandersetzen müssen. Die Zeit, die benötigt wird, um ein ERP-System vollständig zu implementieren und effektiv in den Betriebsablauf eines Unternehmens zu integrieren, ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Diese Faktoren reichen von der Größe des Unternehmens, über die Komplexität seiner Geschäftsprozesse bis hin zum Grad der notwendigen Anpassungen, die das ERP-System erfordert, um den spezifischen Bedürfnissen und Zielen des Unternehmens gerecht zu werden.

Ein durchdachter und strukturierter Ansatz zur Implementierung, der alle Phasen des Prozesses – von der initialen Planung über die Systemkonfiguration, die Migration bestehender Daten in das neue System, umfangreiche Tests der Systemfunktionalität bis hin zu detaillierten Schulungen für die Endnutzer – sorgfältig berücksichtigt, ist ausschlaggebend für den Erfolg der Implementierung. Jede dieser Phasen erfordert sorgfältige Überlegungen und Planungen, um sicherzustellen, dass das ERP-System den Anforderungen des Unternehmens entspricht und effektiv zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beiträgt.

Best Practices für eine reibungslose und effiziente Implementierung umfassen unter anderem ein starkes Projektmanagement, das von Anfang an klare Ziele setzt, Meilensteine definiert und den Fortschritt des Projekts kontinuierlich überwacht. Ebenso wichtig ist das Engagement von Schlüsselstakeholdern und Endnutzern, die nicht nur in die Planung und Entscheidungsfindung einbezogen werden sollten, sondern auch in den Testphasen und bei der Schulung eine zentrale Rolle spielen. Ihre Rückmeldungen und ihr Input können wertvolle Einsichten liefern, um das System optimal an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen.

Ein phasenweiser Ansatz kann ebenfalls dazu beitragen, das Risiko während der Implementierung zu minimieren und die Klarheit des gesamten Projekts zu gewährleisten. Indem das Projekt in überschaubare Abschnitte unterteilt wird, kann jedes Segment einzeln geplant, durchgeführt und evaluiert werden, was eine flexible Anpassung an unvorhergesehene Herausforderungen ermöglicht und gleichzeitig den Überblick über den Fortschritt erleichtert.

In der Praxis kann die Implementierung eines ERP-Systems, abhängig von den genannten Faktoren, von einigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren dauern. Kleinere Unternehmen mit weniger komplexen Anforderungen und Prozessen können erwarten, dass ihre Implementierungsprojekte in kürzerer Zeit abgeschlossen sind, während größere Organisationen oder solche mit besonders komplexen oder branchenspezifischen Bedürfnissen sich auf längere Zeiträume einstellen sollten.

Insgesamt gesehen, ist die Dauer der Implementierung eines ERP-Systems ein entscheidender Aspekt, der sorgfältig geplant und überwacht werden muss, um sicherzustellen, dass das System rechtzeitig und im Rahmen des vorgegebenen Budgets erfolgreich eingeführt werden kann, während gleichzeitig die Betriebskontinuität des Unternehmens gewahrt bleibt.

 

Frage 5: Wie bereitet man ein Unternehmen auf die Implementierung vor?


Die umfassende Vorbereitung eines Unternehmens auf die Einführung eines Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems geht weit über die rein technischen Aspekte der Systeminstallation und -konfiguration hinaus. Vielmehr ist sie ein multidimensionaler Prozess, der tiefgreifende kulturelle und organisatorische Veränderungen innerhalb des Unternehmens erfordert. Um diese Transformation erfolgreich zu gestalten und den Grundstein für den langfristigen Nutzen und Erfolg des ERP-Systems zu legen, ist die Anwendung eines proaktiven Change-Management-Ansatzes unerlässlich. Dieser Ansatz beinhaltet eine Reihe von strategischen Maßnahmen, die darauf abzielen, den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten und die Akzeptanz des neuen Systems bei allen Mitarbeitern zu fördern.

Darüber hinaus spielen umfassende Schulungen eine zentrale Rolle bei der Vorbereitung auf die ERP-Implementierung. Ein detailliert ausgearbeiteter Schulungsplan, der speziell auf die verschiedenen Nutzergruppen innerhalb des Unternehmens zugeschnitten ist, soll sicherstellen, dass jeder Mitarbeiter die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwirbt, um mit dem neuen System effizient arbeiten zu können. Diese Schulungen sollten nicht nur technische Aspekte der Systemnutzung abdecken, sondern auch auf die optimierte Ausführung von Geschäftsprozessen innerhalb des ERP-Systems eingehen. Durch die Kombination von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung in den Schulungseinheiten können Mitarbeiter mehr Vertrauen im Umgang mit dem System gewinnen, was zu einer höheren Akzeptanz und effektiveren Nutzung führt.

Ebenso wichtig für eine erfolgreiche Implementierung ist die Einrichtung eines klar definierten Support-Prozesses. Dieser Prozess sollte Mechanismen für die schnelle Beantwortung von Nutzerfragen und die effiziente Behebung von Problemen beinhalten. Indem man einen zugänglichen und reaktionsschnellen Support bereitstellt, können Unsicherheiten und Frustrationen bei den Anwendern minimiert und die kontinuierliche produktive Nutzung des ERP-Systems sichergestellt werden.

 

Fazit


Die Auswahl und Implementierung eines ERP-Systems ist eine weitreichende unternehmerische Entscheidung, die eine umfassende Planung und sorgfältige Überlegung erfordert. Indem die oben diskutierten Aspekte berücksichtigt werden, können Unternehmen eine fundierte Entscheidung treffen, die ihre aktuellen Anforderungen erfüllt und gleichzeitig eine solide Basis für zukünftiges Wachstum und Erfolg bietet.

Als Ihr Partner im Bereich ERP stehen wir bereit, Sie auf diesem Weg zu unterstützen und sicherzustellen, dass Ihr ERP-System ein katalysierender Faktor für Effizienzsteigerung, Kostenoptimierung und verbesserte Entscheidungsfindung in Ihrem Unternehmen ist. Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, Ihre Geschäftsziele zu erreichen und sich in der dynamischen Wirtschaftslandschaft erfolgreich zu positionieren.

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